Wie sich herausstellt, verdammt viel!

Kennst du das? Du hattest einen stressigen Tag, du bist so richtig ausgelaugt. Eigentlich kannst du schon im Stehen schlafen, so müde bist du. Du machst dich also fertig für das Bett, deine Abendroutine. Toilette, Zähne putzen, Schlafanzug – endlich liegst du im Bett – und nun? Du kannst nicht einschlafen, langsam ziehen tausend und ein Gedanke durch deinen Kopf. Der Körper ist fix und fertig, aber der Schlaf will nicht kommen.

Heute möchte ich mehr auf das Thema Schlaf in Verbindung mit der Temperatur eingehen.

Geh mit mir ein paar tausend Jahre in die Vergangenheit, in der wir noch nicht in Häusern lebten und eine schöne Heizung hatten, die uns rund um die Uhr mit Wärme versorgt. Da gab es nicht nur unterschiedliche Lichtqualitäten zwischen Tag und Nacht, sondern auch unterschiedliche Temperaturen.

Mit dem Sonnenaufgang wurde es langsam immer wärmer, mittags war es am wärmsten. Mit dem Sonnenuntergang wurde es kalt, deshalb saß man gern zusammen am Feuer, bevor sich ein jeder zu Bett begab. Dein Körper kennt also ein millionen-jahre-altes Programm, das ihm half einen Rhythmus im Lauf des Tages im Einklang mit der Natur zu wahren.

Hier gibt es ein paar Tipps, wie du den Zusammenhang zwischen gutem Schlaf und Temperatur für dich nutzen kannst.

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